Marketing Teams managen: Das IOO-Modell für bessere Marketing-Ergebnisse

Dein Marketing-Team arbeitet hart, aber irgendwie kommt wenig dabei rum?

Aus eigener Erfahrung und aus zahlreichen Gesprächen mit Marketing-Verantwortlichen weiß ich:

Je größer das Team wird, desto größer die Gefahr, dass der Output sinkt.

Das ist paradox.

Das Gegenteil ist ja das Ziel.

Warum ist das so? Oft sind Outcome-Ziele schuld.

  • „SEO-Sichtbarkeit um +20% steigern“
  • „Die Conversion Rate um +10% steigern“
  • “40 Neukunden gewinnen”

Klingt konkret, führt aber oft zu Analysis Paralysis.

Denn Teams wissen häufig nicht, WIE sie diesen Outcome erreichen sollen.

Besonders juniorige Teams leiden darunter! Und bis die Gedanken sortiert sind, ist das Quartal vorbei.

Um dieses Problem zu lösen habe ich vor ein paar Jahren mit Felix Zipf das Input, Output, Outcome Modell (IOO) entwickelt.

Statt Outcome-Vorgaben setzt das Modell auf konkrete Output-Ziele:

  • „30 hochwertige Blog-Beiträge veröffentlichen“
  • „60 Thought Leadership Artikel auf LinkedIn posten“
  • „4 Webinare veranstalten“
  • “Kontakt mit 100 ICPs mit Engagement aufnehmen”

Die Vorteile:

  • Klare Aufgaben
  • Messbare Fortschritte
  • Weniger Analysis Paralysis, mehr Action
  • Ideal für junge Teams

So gehst du vor:

  • Als Marketing-Lead stellst du mit deinem Team Hypothesen auf, welcher Output den gewünschten Outcome erzeugt
  • Definiere quantitative Output-Ziele mit deinem Team
  • Stelle sicher, dass die Output-Ziele erreicht werden
  • Analysiere am Ende des Quartals den erzielten Outcome
  • Passe die Hypothesen und Output-Ziele für’s nächste Quartal an

Ergebnis:

  • Mehr Klarheit
  • Mehr Motivation
  • Mehr Output -> Besserer Outcome

Wie steuerst du dein Marketing-Team? Output oder Outcome?

Ich helfe dir dein Team optimal aufzustellen!

Beantworte bitte folgende Fragen um festzustellen, wie ich dir weiterhelfen kann.